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WILHELM ZIMOLONG: FARBSIEBDRUCK 1971
Los 101 / Ausruf: 80 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.01 Uhr
Wilhelm Bernhard Zimolong
(* 12. 5. 1922 in Elberfeld; † 11. 3. 1979 in Essen)
Farbsiebdruck (1971)
„Abstraktion“
(handsigniert, datiert u. nummeriert 82/125)
Motiv 34 x 49 cm, Rahmen (= kostenlose Beigabe) 60 x 80 cm
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Wilhelm Bernhard Zimolong (* 12. Mai 1922 in Elberfeld; † 11. März 1979 in Essen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.
Zimolong wuchs in Gladbeck auf. Er war von 1928 bis 1936 Schüler der Lambertischule. Von 1940 bis Mitte Juli 1945 leistete er Militärdienst und nahm nach seiner Entlassung privaten Malunterricht. Von Juli 1948 bis Mai 1949 besuchte er die Malerklasse der Folkwangschule in Essen-Werden. Ende November 1949 wurde er in den Ruhrländischen Künstlerbund Essen aufgenommen. 1950 wurde er dazu Mitglied im Gelsenkirchner Künstlerbund, dessen Vorsitzender er von 1977 bis zu seinem Tod 1979 war. 1952 wurde er Mitglied im Vestischen Künstlerbund Recklinghausen. Ein Stipendium der Stadt Gladbeck ermöglichte ihm 1955 die Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg. Oskar Kokoschka mit seiner „Schule des Sehens“, der Bildhauer Giacomo Manzú und Nationalpreisträger Professor Slavi Soucek prägten von nun das Malen und Arbeiten Zimolongs. 1956 nahm er erneut unter Kokoschka an der „Sommerakademie“ teil, nachdem er sich bereits im Frühjahr gleichen Jahres bei Professor Soucek in dessen Grafik-Institut ausbilden ließ. Zimolong arbeitete von 1964 bis 1979 als VHS-Dozent in Gladbeck und von 1966 bis 1979 als Kunsterzieher an der Realschule und der Volkshochschule in Dorsten.
Zimolong gestaltete Wandbilder und Skulpturen unter anderem für die Stadt Gladbeck, die Stadt Oberhausen oder die Zeche Nordstern. Nach seinem Tod im März 1979 gründeten Kunstfreunde 1980 die „Wilhelm-Zimolong-Gesellschaft“, die 1981 ein Gesamtverzeichnis seines künstlerischen Werks verlegte.
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
Nach Auktionsende erhält der Käufer per E-Mail genaue Informationen zum weiteren Procedere.
Kontakt: Kunstmarkt@medienhausaachen.de
GROSSE GRAFIK VON KLAUS ENDRIKAT, 75 x 75 CM
Los 102 / Ausruf: 220 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.04 Uhr
Klaus Endrikat
(* 1939 Allenstein; lebt in Aachen)
Mischtechnik (1970)
ohne Titel
(rechts mittig handsigniert u. datiert 16. 1. 70)
Blatt ca. 70 x 70 cm (teils minimal fleckig),
Rahmen (= kostenlose Beigabe) ca. 75 x 75 cm
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Klaus Endrikat (* 1939 in Allenstein) ist ein deutscher Grafiker und ehemaliger Hochschullehrer an der FH Aachen.
Der aus Ostpreußen stammende Klaus Endrikat besuchte von 1959 bis 1964 die Werkkunstschule Aachen und studierte danach bis 1967 an der Kunstakademie Düsseldorf. Anschließend war er wieder in Aachen tätig, wo er 1971 und 1978 den Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Aachen erhielt.
Im Jahr 1979 übertrug ihm der Fachbereich Design der FH Aachen eine Professur für Zeichnerische Darstellung und zeichnerische Gestaltung, speziell figürliches Zeichnen. Hier blieb Endrikat bis zu seiner Pensionierung am 28. Februar 2005 und ist seitdem als freischaffender Künstler weiterhin in Aachen tätig.
Endrikat, der mit seinen Werken seit 1967 bei mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten war, ist weit über die Stadtgrenzen bekannt und genießt hohe Wertschätzung. Seine Original-Grafiken schmücken zahlreiche Publikationen bedeutender Autoren. Zu den Höhepunkten seiner Arbeiten zählen dabei unter anderem das graphische Erscheinungsbild sowohl der RWTH Aachen, welches er 1990 mit seinem Fachbereich geprägt und seitdem beständig erweitert hat, als auch das Corporate Design der FH Aachen sowie die künstlerische Gestaltung der einzelnen Tafeln für das Projekt Wege gegen das Vergessen in Aachen. Auch das Logo des bereits jährlichen Aachener Benefizlaufs wurde von Endrikat, welcher selbst ein ambitionierter Langstreckenläufer ist, entworfen und ist seitdem mehrere tausendmal auf T-Shirts, Urkunden und Flyern zu sehen.
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
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LITHOGRAFIE VON HANS WITTL, ST. SEBASTIAN WÜRSELEN, HANDSIGNIERT
Los 103 / Ausruf: 80 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.07 Uhr
Hans Wittl
(* 1937 Regensburg, lebt in Würselen)
Lithografie (2006)
„St. Sebastian“ (Würselen)
(links unten handsigniert datiert u. nummeriert 33/100;
rechts unten in der Platte signiert u. datiert)
50 x 50 cm
(hinter Glas gerahmt, Rahmen = kostenlose Beigabe)
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Hans Wittl, Architekt und Maler, geboren 1937 in Regensburg, lebt und arbeitet in Würselen. Ausbildung mit Abschluss als Dekorationsmaler, Zeichner und Tischler. 1960 Werkkunstschule Aachen, Innenarchitekturstudium und Architekturstudium Akademie Trier, Grafik. Seit 1972 als selbstständiger Architekt, Innenarchitekt und Maler in Würselen, Ravelsberger Straße 100, tätig. Seit 1976 mehrere Ausstellungen im Großraum Aachen, Köln, Bonn. Von 1990 bis 2001 zwölf Aachen-Kalender. Ab 2006 fünf Düren-Kalender und ab 2009 zwei Würselen-Kalender. Mehrere Studien- und Malreisen ins Ausland. Aktuell Fassaden- und Wandmalereien in Krankenhäusern und Seniorenheimen.
Homepage: www.hans-wittl.de
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
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AQUARELL Schevenhütte VON ADAM BACHMANN (1886-1971)
Los 104 / Ausruf 140 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.10 Uhr
Adam Bachmann
(* 1886; † 1971 Eschweiler)
Aquarell (1953)
„Schevenhütte”
(rechts unten signiert u. datiert)
Bild ca. 28 x 39 cm; Rahmen (= kostenlose Beigabe) ca. 54 x 64 cm
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Adam Bachmann (* 1886; † 1971 in Eschweiler) war Studienrat am Eschweiler Gymnasium, Kunsterzieher und Maler. Das hier vorliegende Blatt trägt rückseitig den handschriftlichen Vermerk „Werknummer 1004”.
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AQUARELL JO HANNS KÜPPER: BURTSCHEID HAUPTSTRASSE 31/33
Los 105 / Ausruf: 200 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.13 Uhr Uhr
Jo Hanns Küpper
(* 24. November 1907 Aachen; † 24. März 1986 Aachen)
Aquarell
„Burtscheid, Hauptstraße 31/33“
(rechts unten signiert)
Bild ca. 33 x 42,5 cm; Rahmen (= kostenlose Beigabe) ca. 52x 62 cm
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Jo Hanns Küpper (* 24. November 1907 in Aachen; † 24. März 1986 Aachen) war ein deutscher Grafiker und Maler.
Ab 1922 absolvierte er eine Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, die er 1925 mit der Gesellenprüfung beendete. 1930 begann er dann noch ein Studium als Abendschüler an der Kunstgewerbeschule Aachen, welches er nach sieben Semestern mit dem Prädikat „sehr gut“ abschloss.
Er entwarf Interieurs und Filmplakate, arbeitete außerdem im Bereich der Akt- und Landschaftsmalerei. 1932 erfolgte die erste Teilnahme an der jährlichen Ausstellung des „Aachener Künstlerbundes“ im Suermondt-Museum der Stadt Aachen. Bis zum Stellungsbefehl 1939 absolvierte er ein ordentliches Studium an der Werkkunstschule als Stipendiat der Stadt Aachen und des mit ihm befreundeten Malers und Kunstprofessors August von Brandis.
Nach dem Zweiten Weltkrieg widmete sich Küpper zahlreichen Stadtansichten Aachens, zeichnete Landschaften in der Eifel und Westfalen. 1948 gewann er den zwischen Düsseldorfer, Kölner und Aachener Künstlern ausgeschriebenen Wettbewerb zur Ausgestaltung des 1. Klasse-Restaurants im Aachener Hauptbahnhof. 1953 fungierte er mit dem Aachener Grafiker Jupp Kuckartz als Initiator des „Aachener Künstlerbundes 1953“.
Homepage: www.jo-hanns-kuepper.de
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AQUARELL JO HANNS KÜPPER: BURTSCHEID HAUPTSTRASSE 40
Los 106 / Ausruf 200 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20:16 Uhr
Jo Hanns Küpper
(* 24. November 1907 Aachen; † 24. März 1986 Aachen)
Aquarell
„Burtscheid, Hauptstraße 40“
(rechts unten signiert)
Bild ca. 33,5 x 42,5 cm; Rahmen (= kostenlose Beigabe) ca. 52 x 62 cm
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Jo Hanns Küpper (* 24. November 1907 in Aachen; † 24. März 1986 ebenda) war ein deutscher Grafiker und Maler.
Ab 1922 absolvierte er eine Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, die er 1925 mit der Gesellenprüfung beendete. 1930 begann er dann noch ein Studium als Abendschüler an der Kunstgewerbeschule Aachen, welches er nach sieben Semestern mit dem Prädikat „sehr gut“ abschloss.
Er entwarf Interieurs und Filmplakate, arbeitete außerdem im Bereich der Akt- und Landschaftsmalerei. 1932 erfolgte die erste Teilnahme an der jährlichen Ausstellung des „Aachener Künstlerbundes“ im Suermondt-Museum der Stadt Aachen. Bis zum Stellungsbefehl 1939 absolvierte er ein ordentliches Studium an der Werkkunstschule als Stipendiat der Stadt Aachen und des mit ihm befreundeten Malers und Kunstprofessors August von Brandis.
Nach dem Zweiten Weltkrieg widmete sich Küpper zahlreichen Stadtansichten Aachens, zeichnete Landschaften in der Eifel und Westfalen. 1948 gewann er den zwischen Düsseldorfer, Kölner und Aachener Künstlern ausgeschriebenen Wettbewerb zur Ausgestaltung des 1. Klasse-Restaurants im Aachener Hauptbahnhof. 1953 fungierte er mit dem Aachener Grafiker Jupp Kuckartz als Initiator des „Aachener Künstlerbundes 1953“. Homepage: www.jo-hanns-kuepper.de
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
Nach Auktionsende erhält der Käufer per E-Mail genaue Informationen zum weiteren Procedere.
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ÖLGEMÄLDE VON HANS WITTL: KAMPERLAND I
Los 107 / Ausruf: 95 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.19 Uhr
Hans Wittl
(* 1937 Regensburg, lebt in Würselen)
Öl auf Leinwand (2003)
„Kamperland I“
(rechts unten signiert u. datiert)
30 x 40 cm
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Hans Wittl, Architekt und Maler, geboren 1937 in Regensburg, lebt und arbeitet in Würselen. Ausbildung mit Abschluss als Dekorationsmaler, Zeichner und Tischler. 1960 Werkkunstschule Aachen, Innenarchitekturstudium und Architekturstudium Akademie Trier, Grafik. Seit 1972 als selbstständiger Architekt, Innenarchitekt und Maler in Würselen, Ravelsberger Straße 100, tätig. Seit 1976 mehrere Ausstellungen im Großraum Aachen, Köln, Bonn. Von 1990 bis 2001 zwölf Aachen-Kalender. Ab 2006 fünf Düren-Kalender und ab 2009 zwei Würselen-Kalender. Mehrere Studien- und Malreisen ins Ausland. Aktuell Fassaden- und Wandmalereien in Krankenhäusern und Seniorenheimen.
Homepage: www.hans-wittl.de
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
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KAMPERLAND II, ÖLGEMÄLDE VON HANS WITTL
Los 108 / Ausruf: 95 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.22 Uhr
Hans Wittl
(* 1937 Regensburg, lebt in Würselen)
Öl auf Leinwand (2004)
„Kamperland II“
(rechts unten signiert u. datiert)
30 x 40 cm
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Hans Wittl, Architekt und Maler, geboren 1937 in Regensburg, lebt und arbeitet in Würselen. Ausbildung mit Abschluss als Dekorationsmaler, Zeichner und Tischler. 1960 Werkkunstschule Aachen, Innenarchitekturstudium und Architekturstudium Akademie Trier, Grafik. Seit 1972 als selbstständiger Architekt, Innenarchitekt und Maler in Würselen, Ravelsberger Straße 100, tätig. Seit 1976 mehrere Ausstellungen im Großraum Aachen, Köln, Bonn. Von 1990 bis 2001 zwölf Aachen-Kalender. Ab 2006 fünf Düren-Kalender und ab 2009 zwei Würselen-Kalender. Mehrere Studien- und Malreisen ins Ausland. Aktuell Fassaden- und Wandmalereien in Krankenhäusern und Seniorenheimen.
Homepage: www.hans-wittl.de
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
Nach Auktionsende erhält der Käufer per E-Mail genaue Informationen zum weiteren Procedere.
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JO HANNS KÜPPER: Fliederstrauss; ÖLGEMÄLDE
Los 109/ Ausruf: 140 € / Auktionsende: So., 30. Mai, 20.25 Uhr
Jo Hanns Küpper
(* 24. November 1907 in Aachen; † 24. März 1986 Aachen)
Öl auf Leinwand (1927)
„Fliederstrauss“
(rechts unten signiert u. datiert)
Bild ca. 66 x 80 cm; Rahmen (= kostenlose Beigabe) 80 x 93 cm
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Jo Hanns Küpper (* 24. November 1907 in Aachen; † 24. März 1986 ebenda) war ein deutscher Grafiker und Maler.
Ab 1922 absolvierte er eine Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, die er 1925 mit der Gesellenprüfung beendete. 1930 begann er dann noch ein Studium als Abendschüler an der Kunstgewerbeschule Aachen, welches er nach sieben Semestern mit dem Prädikat „sehr gut“ abschloss.
Er entwarf Interieurs und Filmplakate, arbeitete außerdem im Bereich der Akt- und Landschaftsmalerei. 1932 erfolgte die erste Teilnahme an der jährlichen Ausstellung des „Aachener Künstlerbundes“ im Suermondt-Museum der Stadt Aachen. Bis zum Stellungsbefehl 1939 absolvierte er ein ordentliches Studium an der Werkkunstschule als Stipendiat der Stadt Aachen und des mit ihm befreundeten Malers und Kunstprofessors August von Brandis.
Nach dem Zweiten Weltkrieg widmete sich Küpper zahlreichen Stadtansichten Aachens, zeichnete Landschaften in der Eifel und Westfalen. 1948 gewann er den zwischen Düsseldorfer, Kölner und Aachener Künstlern ausgeschriebenen Wettbewerb zur Ausgestaltung des 1. Klasse-Restaurants im Aachener Hauptbahnhof. 1953 fungierte er mit dem Aachener Grafiker Jupp Kuckartz als Initiator des „Aachener Künstlerbundes 1953“. Homepage: www.jo-hanns-kuepper.de
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
Nach Auktionsende erhält der Käufer per E-Mail genaue Informationen zum weiteren Procedere.
Kontakt: Kunstmarkt@medienhausaachen.de