Beschreibung
Friedrich Stork
(* 2. 7. 1936 in Osnabrück; † 19. 12. 2022 Sielhorst)
Radierung (1997)
„Stätten und Werke des Ritterordens“
(in Bleistift monogrammiert, datiert u. nummeriert 280/300)
Bild: 23,3 x 30 cm
Rahmen (= kostenlose Beigabe): 30 x 40
Die Motive der Radierung: Szene aus der Kinderkrippe Creche in Bethlehem (oben links); Blick auf das Heilige Grab (oben rechts); Blick auf die Grabeskirche in Jerusalem (unten links); Szene aus dem Altenheim in Abu Dis bei Jerusalem (unten rechts). Verbunden werden die einzelnen Abbildungen durch das Jerusalemkreuz, das Ordenssignum des „Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem“ (siehe Wikipedia).
Anm.: Die Radierung erschien 1997 anlässlich eines Empfangs des „Ritterordens zum Heiligen Grab von Jerusalem“ in der Kreissparkasse Osnabrück, am dem auch Heinz Malangré als Träger des Ritterordens teilgenommen hat.
Provenienz: aus dem Nachlass von Dr. Heinz Malangré (1930 – 2017 Aachen), von 1981 bis 1997 Präsident der Industrie- und Handelskammer Aachen und Vorstandsmitglied des Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHT sowie Präsident der Vereinigung der Industrie- und Handelskammern in NRW; von seiner Familie gespendet für „Menschen helfen Menschen“.
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Friedrich Stork (* 2. Juli 1936 in Osnabrück; † 19. Dezember 2022 in Sielhorst) hat Theologie, Pädagogik, Kunst, gegenwartsbezogene Malerei, Grafik und Literatur studiert und war bis 1998 Schulleiter in Rahden-Varl. Stork war Mitglied im BBK, Literarische Gruppe Osnabrück.
Preise: 1993: Kalkriese Kunstpreis, Osnabrück +++ 1997: Arte-regionale, Lübbecke–Herford-Bielefeld
Wichtigste Ausstellungen: Gruppen- und Einzelausstellungen in allen großen Städten Norddeutschlands, in Prag und Südfrankreich.
Einzelausstellungen: Bersenbrück, Museum des Landkreises Osnabrück, Bielefeld Gymnasium, Raspi, Werkhaus, Bouquet Evangelische Kirche, Südfrankreich, Bremen Galerie GAG, Bünde Galerie auf dem Thie, Espelkamp Theater, Martinshaus, Frankfurt IMA Messe, Georgsmarienhütte Museum Stahmer, Gütersloh Gymnasium, Halle Galerie „Im Haus“, Hannover Marktkirche Loccum Akademie und RPI, Lübbecke Kunstverein, TheArter, evangelische Kirche, Marlace sur la Thines Galerie la chèvre verte, Minden Marienkirche, Kreissparkasse u. Galerie Ragab, Nienburg Posthof und Galerie „Bei Dino“, ars loci 2000, Osnabrück Abendgalerie, Cafeteria, Galerie, Lagerhalle, Galerie Gr. Gildewart, Prag Zentales Kulturhaus, Rahden Museumshof, Stadtsparkasse und Mühle, Warendorf Galerie „Fine Art“.
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Die Objekte, die von der Mediahuis Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
Abholtermin ist der Samstag nach Auktionsende, 7. Dezember 2024, zwischen 10.00 und 12.00 Uhr, Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen (Einfahrt links neben dem Neubau bis zur Schranke, dort parken und bitte am Eingang melden).
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